- Home
- Handys
- Tests
Test iPhone 14: Kamera, Akku, Prozessor, Preise
Ton Einschalten
Foto: COMPUTER BILD
Uhr
Michael Huch
Christian Just
Das iPhone 14 ist deutlich im Preis gesunken. Dennoch empfiehlt COMPUTER BILD: Warten Sie mit dem Kauf noch ab! Warum sich der Kauf nur in einem Fall empfiehlt, verrät der Test-Artikel.
Testfazit
Testnote
1,4
sehr gut
Das iPhone 14 punktet mit einem schnellen Prozessor, einem hellen und farbtreuen OLED-Bildschirm und einer im Vergleich zum Vorgänger verbesserten Hauptkamera. Die Bedienung ist flüssig, die Verarbeitung tadellos. Die Akkulaufzeit ist okay, das Aufladen dauert aber sehr lange. Zoom-Fotos überzeugen nicht, dafür sollte es besser ein Pro-Modell sein. Der Actionmodus für Video-Aufnahmen bei starken Bewegungen kann eine Action-Cam ersetzen. Das iPhone 14 ist wasserdicht.
Pro
- Gute Kamera
- Hohes Arbeitstempo
Kontra
- Keine Tele-Linse
Inhaltsverzeichnis
- Design
- Wie leicht ist das iPhone 14 zu reparieren?
- Display
- Kamera
- Action-Modus: Video-Stabilisierung
- Selfies mit Autofokus
- Prozessor
- Akku
- Extras: Unfallerkennung, Satellitenfunk
- eSIM und Dual SIM
- Preis
- Fazit
Das iPhone 14 ist das günstiges Modell der aktuellen iPhone-14-Serie. Mittlerweile ist der Preis so weit gesunken, dass sich ein Ausweichen auf die Vorjahresmodell nicht mehr lohnt. Mehr Vergleiche zu Vorgängermodellen bietet der umfangreiche
iPhone-Vergleichund der Direktvergleich
iPhone 13 vs. iPhone 14.
Achtung, das iPhone 15 kommt!
Ein Kauf des iPhone 14 will wohlüberlegt sein, schließlicht kommt möglicherweise schon Ende September der Nachfolger, das
iPhone 15. Obwohl offiziell noch alles offen ist, wird mit Verbesserungen etwa beim Prozessor gerechnet – vor allem wird angeblich erstmals eine USB-C-Buchse statt Lightning an Bord sein. Weitaus mehr Neuerungen sind eher bei der Pro-Version, also dem
iPhone 15 Pro, zu erwarten. Ein Kauf des iPhone 14 noch vor dem Erscheinen des Nachfolgers macht also nur in einem Fall Sinn: Nämlich dann, wenn Haus, Auto und sämtliche Hosentaschen bereits mit Lightning-Kabeln versorgt sind und man den Wechsel auf neue USB-C-Kabel überall dort scheut.
iPhone-14-Serie: Diese vier Varianten gibt es
Grundsätzlich besteht Apples iPhone-Jahrgang 2022 aus vier Varianten, die sich in Größe, Preis und Ausstattung unterscheiden:
- das normale iPhone 14 (6,1-Zoll-Display)
- das größere Schwestermodell iPhone 14 Plus (6,7 Zoll)
- das iPhone 14 Pro (6,1 Zoll)
- das große iPhone 14 Pro Max (6,7 Zoll)
Die Übersicht zeigt: Das
iPhone 13 minibleibt vorerst das letzte superkleine iPhone (auch vom
iPhone 15gibt es wohl keine mini-Version), dafür gibt es mit dem iPhone 14 Plus erstmals wieder ein größeres Standardmodell außerhalb der Pro-Serie.
Apple iPhone 14 kaufen (Tarif-Bundles und Angebote)
iPhone 14: Vertrautes Design
Äußerlich hält Apple am gewohnten Design fest, das sich seit dem
iPhone 12nicht grundlegend verändert hat. Der Metallrahmen bleibt kantig, die Rückseite ist weiterhin aus Glas. Darunter sitzt Apples MagSafe-Technik. Natürlich sind auch die neuen iPhones wasserdicht. Sie kennen das
iPhone 13? Dann haben Sie auch eine gute Vorstellung vom iPhone 14. Am besten lässt es sich noch anhand der neuen Farbe Violett erkennen. Das Blau ist dezenter und das Rot kräftiger. Die Maße des iPhone 14 sind in Höhe und Breite (146,7x75,5 mm) unverändert – nur das 14 Plus ist größer (160,8x78,1 mm).
Passen iPhone-13-Hüllen auf das iPhone 14?
Der Schein trügt: Auf den ersten Blick scheinen die Hüllen des iPhone 13 perfekt auch auf den Nachfolger zu passen – auch die Tastenposition hat Apple nicht verändert, sie liegen also an der richtigen Stelle unter der Hülle. Beim zweiten Blick folgt dann aber die Enttäuschung: Der Kamerablock ist minimal größer. Hüllen mit sehr eng ausgeschnittener Öffnung für den Kamerablock des iPhone 13 haben daher Probleme, hier kann die Front rechts oben teils minimal aus der Hülle herausragen. Schade, so lassen sich alte iPhone-13-Hüllen nicht weiterverwenden.
Überraschung: Das iPhone 14 ist leicht zu reparieren
Spannend: Äußerlich ist das iPhone 14 leicht mit dem iPhone 13 zu verwechseln. Doch der Aufbau der Komponenten im Inneren gleicht einer kompletten Neukonstruktion. Die Reparaturspezialisten von iFixit haben das iPhone 14 einem vollständigen
Teardownunterzogen. Ihr Urteil: Es handelt sich "
um nichts weniger als das größte Redesign seit dem iPhone X". Samsung habe dagegen den Aufbau seiner Smartphones seit 2015 nicht grundlegend überarbeitet.
Was ist neu? Apple hat das innere Design so umgestaltet, dass es sich für Reparaturen – anders als die Vorgänger – auch von hinten öffnen lässt. Bislang war für jede Arbeit im Inneren das Display zu demontieren, was sehr aufwendig ist. Des Weiteren hat Apple beim Verschrauben und Verkleben darauf geachtet, die Demontage zu erleichtern. Laut iFixit gibt es nun einen neuen Mittelrahmen im Gehäuseinneren, der die Aufprallenergie bei Stürzen aufnimmt, statt sie auf Akku und Glasrückseite umzuleiten wie beim iPhone 13. iFixit gab dem iPhone 14 daher in der Reparierbarkeitswertung 7 von 10 Punkten – einen Punkt mehr als dem Vorgänger. Leider schlägt sich das nicht in günstigeren Reparaturpreisen – etwa für den Akkutausch – bei Apple nieder ...
Trotz Notch: So gut ist das iPhone-14-Display
Anders als die Pro-Modelle kommt das iPhone 14 weiter mit der gewohnten Einbuchtung für Face ID und Frontkamera, auch "Notch" genannt. Das Display des iPhone 14 lieferte im Labor-Test fast identische Werte wie der Vorgänger ab: 1.167 Candela pro Quadratmeter (cd/m2) bei HDR, 833 cd/m2 bei normalen Inhalten. Das ist durchaus sehr hell – aber nicht so hell wie die Pro-Modelle, die mit über 2.000 cd/m2 den bisherigen Rekord des S22 Ultra von 1.627 cd/m2 sprengen. Kontraste und Farbdarstellung sind top wie erwartet. Das iPhone 14 hat eine Auflösung von 2532x1170 Pixeln, was zu einer guten Schärfe von 460 ppi führt. Das Plus muss für die praktisch gleiche Schärfe von 458 ppi mit 2778x1284 Pixeln etwas mehr Bildpunkte zusammentrommeln. Ein Always-on-Display, das Informationen stromsparend auf dem Sperrbildschirm anzeigt, bieten nur die Pros. Dank
iOS 16gibt es aber immerhin einen neuen Sperrbildschirm.
iPhone-14-Kamera: Größere Pixel, bessere Fotos
Die Hauptkamera bleibt anders als bei den Pro-Modellen bei 12 Megapixeln. Dafür spendiert Apple seinem Brot-und-Butter-Modell einen neuen Sensor, die Größe der Sensorpixel steigt von 1,7 µm (iPhone 13) auf 1,9 µm. Die Brennweite der Hauptkamera liegt weiterhin bei 26 mm (umgerechnet auf Kleinbild), vergrößert somit etwas mehr als beim 14 Pro (24 mm). Außerdem gibt es noch eine Ultraweitwinkelkamera (12 Megapixel, f/2.4) mit umgerechnet 13 mm Brennweite – und wie gehabt keine Tele-Linse. Die Fotoqualität soll auch von der besseren Bildverarbeitung in der Photonic Engine profitieren. Diese ähnelt dem früheren Deep Fusion, greift aber schon bei der Verarbeitung der Rohdaten von der Kamera ein, also früher im Bildverarbeitungsprozess. Dafür sind Kamera-Hardware und -Software sowie der A15-Bionic-Chip aufeinander abgestimmt, daher wird die Photonic Engine auch nicht per Software-Update auf das iPhone 13 kommen. Unterm Strich scheinen sich die Verbesserungen auszuzahlen: Im Test legte die Fotoqualität der Hauptkamera bei Tageslicht zu und rückte näher an die Pro-Modelle. Die Zoom-Leistung ist jedoch weiter miserabel, schließlich gibt es keinen hochauflösenden Sensor, der die fehlende Tele-Linse zumindest für kleine Zoomstufen ersetzen könnte.
Endlich stabile Actionvideos mit dem iPhone
Die Hauptkamera hat eine optische Bildstabilisierung. Die geht über das normale Maß hinaus: Der neue Actionmodus sorgt für flüssige Videos und soll Wackler, Bewegungen und Erschütterungen besonders effektiv verhindern. Die Wirkung eines Gimbals wird zwar nicht ganz erreicht, dennoch sind die Ergebnisse im Vergleich zu früheren iPhones beachtlich. Die Technik basiert auf Auswertungen des Kamerasensors. Daher sind Videos im Actionmodus auch nicht mit voller 4K-Auflösung, sondern "nur" mit 2,8K-Aufösung oder eben Full HD möglich. Außerdem verlangt der Actionmodus nach ausreichend Helligkeit. Den Kinomodus (Video mit eingebautem Bokeh-Effekt) gibt es nun mit 4K bei 30 fps (frames per second) und 4K bei 24 fps, früher war hier bei Full HD Schluss.
iPhone 14: Selfies mit Autofokus
Die Auflösung der Selfiekamera (f/1.9) bleibt bei 12 Megapixeln, aber es gibt endlich einen Autofokus – erstmals beim iPhone. Der Effekt ist vor allem bei der Nutzung des Porträtmodus (Bokeh-Effekt) zu spüren. Bei normalen Selfies liegt das Objekt meist ohnehin im natürlichen Schärfebereich von Blende und Sensor.
A15 Bionic für das iPhone 14
Der neue A16-Bionic-Prozessor 2022 ist für die Pro-Modelle reserviert. iPhone 14 und 14 Plus bleiben beim A15 Bionic, bekommen aber immerhin die Variante mit einem zusätzlichen Grafik-Kern, die im Vorjahr nur im Pro-Modell des iPhone 13 steckte. Unterm Strich ist das kein wirklicher Nachteil, das Tempo ist enorm hoch. Bei Benchmark-Tests war der A16 Bionic im 14 Pro rund 13 Prozent schneller. iPhone 14 und 14 Plus gibt es mit 128, 256 oder 512 Gigabyte Speicher.
Akkukapazität: Nicht alle neuen iPhones legen zu
Wenn es um die Größe des Akkus geht, hält sich Apple traditionell mit genauen Angaben zurück. Details werden meist erst bekannt, wenn die ersten Verkaufsgeräte geöffnet und die Bauteile untersucht werden. Jetzt aber will
Macrumorsaus Dokumenten chinesischer Behörden die genaue Kapazität erfahren haben. Interessant dabei: Deutlich größer wird der Akku nur beim kleinen Pro-Modell. Bei iPhone 14 und 14 Pro Max bleibt die Kapazität beinahe gleich, wobei sie bei Letzterem sogar minimal schrumpft. Den größten Akku der neuen Flotte erhält das iPhone 14 Plus (identisch mit dem 13 Pro Max).
Akkukapazität im Vergleich:
- iPhone 14: 3.279 mAh, kaum mehr als das iPhone 13 (3.227 mAh)
- iPhone 14 Pro: 3.200 mAh, deutlich mehr als das iPhone 13 Pro (3.095 mAh)
- iPhone 14 Pro Max: 4.323 mAh, weniger als das iPhone 13 Pro Max (4.352 mAh)
- iPhone 14 Plus: 4.325 mAh, kein Vorgänger verfügbar
iPhone 14 im Akku-Test
Im praxisnahen Akku-Test im COMPUTER BILD-Labor setzt ein Roboterfinger das Smartphone in Dauerschleife einem Arsenal von typischen Anwendungen (surfen, App-Starts, telefonieren, tippen...) solange aus, bis der Akku leer ist. Dabei erreichte das iPhone 14 eine durchaus gute Laufzeit von 9:13 Stunden. Erstaunlich allerdings: Das iPhone 13 hielt beim Test zum Erscheinen fast zweieinhalb Stunden länger durch. Um Fehler auszuschließen, wurde der Test wiederholt. Das Ergebnis blieb unverändert. Im Alltag sollte die Laufzeit dennoch reichen. Wem es aber um möglichst viel Laufzeit geht, der sollte eher zum iPhone 14 Plus mit einer Akku-Laufzeit von 11:17 Stunden oder noch besser zum ein Jahr jüngeren
iPhone 13 Pro Maxmit 13:43 Stunden greifen. Geladen wird wie bisher über den Lightning-Anschluss. Mit dem optionalen Schnellladenetzteil mit bis zu 20 Watt dauerte das im Test knapp zwei Stunden (1:53 Stunden). Richtig schnell ist das nicht. Kabellos sind 15 Watt per MagSafe oder 7,5 Watt per Qi-Standard drin. Im Lieferumfang ist nur ein USB-C-auf-Lightning-Kabel enthalten.
Die besten iPhones
Crash Detection und Notruf via Satellit
Wie die neue Apple Watch verfügen die frischen iPhones über das Feature "Crash Detection". Sensoren registrieren, ob es einen Unfall gab, und setzen einen Notruf ab. Außerdem gibt es "Emergency SOS via Satellite" für Notrufe abseits der normalen Mobilfunknetzabdeckung. Normalerweise ist dafür ein Satellitentelefon nötig. Apple integriert das in die iPhone-Antennen. Der Service startete im November 2022 in den USA und Kanada. Im Dezember 2022 kommt der
Satelliten-Notruf per iPhonenach Deutschland. Der Dienst ist nach Aktivierung zwei Jahre kostenlos.
iPhone 14 in einigen Regionen ohne Plastik-SIM
Schon länger spekulieren Experten, Apple könne den Einschub für die echten SIM-Karten streichen und künftig ausschließlich auf eine virtuelle SIM-Karte setzen, die
eSIM. Mit dem iPhone 14 stellt Apple diese Option stärker in den Vordergrund. Provider könnten das iPhone 14 von Haus aus mit aktivierter eSIM ausliefern. Tatsächlich bieten die meisten deutschen Provider selbst aus dem Discountlager mittlerweile eine eSIM als Alternative zur Plastik-SIM. Doch der SIM-Kartenwechsel von Handy zu Handy ist bei einigen Providern oft umständlicher und mit einer längeren Wartezeit verbunden als bei der Plastik-SIM. Zumindest die zweite SIM-Karte ist immer eine eSIM. Alternativ geht aber auch Dual-SIM mit zwei eSIMs. Unter iOS 16 unterstützt Apple auch den automatischen Umzug von SIM im Altgerät auf eSIM oder von eSIM im Altgerät auf eSIM im Neugerät. Letzteres klappte bei unserem Umzug mit einer eSIM von O2 aufs Neugerät nicht. Wir mussten die eSIM neu anfordern und aktivieren.
Apple iPhone 14: Preis und Verfügbarkeit
Das iPhone 14 gibt es in den Farben Mitternacht, Blau, Polarstern, Violett und PRODUCT(RED). Die Vorbestellungen begannen am 9. September, der eigentliche Verkaufsstart war der 16. September 2022. Das größere iPhone 14 Plus ist seit dem 7. Oktober 2022 verfügbar. Die Preise für das iPhone 14 beginnen bei 999 Euro, für das iPhone 14 Plus bei 1.149 Euro.
Alle Varianten mit offiziellen Preisen:
- iPhone 14 128 GB: 999 Euro (iPhone 14 Plus: 1.149 Euro)
- iPhone 14 256 GB: 1.129 Euro (iPhone 14 Plus: 1.279 Euro)
- iPhone 14 512 GB: 1.389 Euro (iPhone 14 Plus: 1.539 Euro)
iPhone 14: Preisverfall
Apple-Smartphones sind wertstabil. Dennoch ist das iPhone 14 im Handel mittlerweile deutlich im Preis gefallen. Von Oktober 2022 bis Januar 2023 rutschte der Kurs bereits auf rund 850 Euro ab – und in Erwartung des Nachfolgers ist das iPhone 14 im August 2023 so günstig wie lange nicht, bei den meisten Händlern pendelt der Preis um 800 Euro, einzelne Angebote starten aber sogar bei rund 820 Euro (auf Details achten!). Unklar ist bislang noch, ob Apple das iPhone 14 mit Erscheinen des Nachfolgers iPhone 15 im Preis senken wird. Wer das neue iPhone nicht sofort braucht, sollte daher eher noch abwarten. Ausnahme: Beim Kauf mit Vertrag lohnt sich allerdings ein Blick auf Last-Minute-Schnäppchen. Einen guten Überblick über alle aktuell im Handel erhältlichen iPhone-Modelle samt Preistipps liefert der Artikel zum großen
iPhone-Vergleich.
Apple iPhone 14 kaufen
Angebote und Bundles
Preise (UVP): iPhone 14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max
Modell | 128 GB | 256 GB | 512 GB | 1 TB |
---|---|---|---|---|
iPhone 14 | 999,00 Euro | 1.129,00 Euro | 1.389,00 Euro | - |
iPhone 14 Plus | 1.149,00 Euro | 1.279,00 Euro | 1.539,00 Euro | - |
iPhone 14 Pro | 1.299,00 Euro | 1.429,00 Euro | 1.689,00 Euro | 1.949,00 Euro |
iPhone 14 Pro Max | 1.449,00 Euro | 1.579,00 Euro | 1.839,00 Euro | 2.099,00 Euro |
Fazit: Was kann die iPhone-14-Serie?
Das normale iPhone 14 steht im Schatten der anderen Modelle aus der iPhone-Serie 2022. Größere Innovationen wie den guten Zoom, die stärkere CPU und den superhellen 1-bis-120-Hertz-Bildschirm mit Always-on-Display spendiert Apple nur den Pro-Modellen. Eine richtig starke Akkulaufzeit bietet wiederum nur das iPhone 14 Plus. Gegenüber dem Vorgänger kann sich das iPhone 14 zwar mit einer besseren Hauptkamera hervortun, im Akku-Test war es aber schwächer. Am Ende bleibt das iPhone 14 ein sehr gutes Handy mit allem, was Apple beliebt macht: rundum guter Leistung ohne echte Schwächen. Wer Wert auf Top-Technik legt, sollte aber zu einem Pro-Modell greifen. Wer es preiswert möchte, kann bei günstigen Angeboten auch mit dem Vorgänger
iPhone 13glücklich werden. Denn den gibt es deutlich günstiger.
Die Teilnahme an der Reise zur iPhone-14-Vorstellung wurde von Apple unterstützt. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter www.axelspringer.de/unabhaengigkeit
- Saturn Gutscheine
- Galaxus Gutscheine
- ebay Gutscheine
- Tchibo Gutscheine
- Vodafone Gutscheine
- DeinDesign Gutscheine
- Euronics Gutscheine
- blau.de Gutscheine
- Samsung Gutscheine
- mobilcom-debitel Gutscheine
- Selfie-Stick Vergleich
- Musikboxen im Vergleich
- Solar-Ladegeräte Vergleich
- Kopfhörer-Verstärker Vergleich
- Handyversicherungen Vergleich
- Partnersuche
- Tagesgeld Vergleich
- Kreditkarten Vergleich
- Balkonkraftwerke
- Kontakt
- Jobs
- Impressum
- AGB
- Widerrufsbelehrung
- Datenschutz
- Widerruf Tracking
- Jugendschutz
- Transparenz
- Verantwortung
- Media
- Einfach werben auf COMPUTER BILD
- Bildnachweise