Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (2024)

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Test iPhone 14 Pro: Prozessor, Kamera, Akku, Preis

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Foto: computer Bild

Uhr

Christian Just

Schneller Prozessor, starke Kamera, Always-on-Display: Zuletzt hat Apple seinen Pro-iPhones deutlich mehr an Technik spendiert. Zahlt sich das auch in mehr Leistung im Test aus?

Testfazit

Testnote

1,4

sehr gut

Das iPhone 14 Pro bietet starke Technik und wichtige Innovationen im handlichen Format: Der Bildschirm ist kontrastreich, dank 120 Hertz scrollt es sich ruckelfrei und die Helligkeit von über 2.000 Candela ist enorm! Hinzu kommt ein superschneller A16-Bionic-Chip. Die Hauptkamera überzeugt in allen Situationen, auch beim Zoomen. Der Action-Modus ersetzt die Action-Cam. Für Bildbearbeitungs-Profis gibt es RAW-Fotos mit voller Auflösung von 48 Megapixel. Innovativ: Die Erkennung von Autounfällen mit automatischer Notruffunktion. (Akkubewertung angepasst unter iOS 17)

Pro

  • Rekord-Messwerte bei Tempo und Display-Helligkeit
  • Gute Kamera mit Tele und 48 MP

Kontra

  • Akkulaufzeit könnte höher sein
  • Langsames Laden

Inhaltsverzeichnis

  • Design und Größe
  • Dynamic Island statt Notch
  • Always-on-Display
  • Display: Helligkeit, Kontrast, Farben
  • A16-Bionic-Prozessor: Arbeitstempo
  • Kamera: 48 Megapixel
  • Akku und Ladetempo
  • Crash-Detection erkennt Auto-Unfälle
  • Satellitenfunk für Notrufe
  • Preis, Speichervarianten
  • Fazit und Alternative

Das iPhone 14 Pro ist genauso handlich wie das

iPhone 14

– doch während das iPhone 14 technisch dem Vorgänger iPhone 13 sehr ähnlich ist, hat Apple seine Pro-Serie in diesem Jahr in einigen Bereichen mit neuer Technik ausgestattet. Kein Wunder, dass in der 14er-Generation vor allem die Pro-Modelle gefragt sind. Doch nicht jede Neuerung schlägt sich im Ende gleich in einer besseren Testnote nieder. Reichen die Neuerungen auch für eine gute Leistung nach den streng standardisierten Leistungsmessungen im Labor? Das zeigt der Test von COMPUTER BILD. Hinweis: Mittlerweile hat Apple den Nachfolger

iPhone 15 Pro

vorgestellt, der sich vor allem beim Gehäusematerial (Titan) und Prozessor (Apple A17 Pro) sowie in der USB-C-Schnittstelle vom 14 Pro unterscheidet.

Design und Größe des iPhone 14 Pro

Abgesehen von einem minimal dickeren Gehäuse bleibt Apple dem vom

iPhone 12 Pro

und

iPhone 13 Pro

bekannten kantigen Edelstahlgehäuse treu. Wie üblich gibt es eine neue Farbe – diesmal Violett ("Deep Purple"). Auch die schwarze Variante hat einen neuen Look bekommen, tritt als "Space Black" mit tiefschwarz glänzendem Rahmen auf, die Rückseite ist weiter matt, wirkt schon durch die Oberflächenstruktur eher dunkelgrau. Die Pro-Serie steht nach wie vor für gedecktere, seriösere Farben, knallige Looks gibt es eher beim Standardmodell. Die iPhone-14-Pro-Serie kommt wie gehabt mit zwei Display-Größen:

  • iPhone 14 Pro: 6,1 Zoll
  • iPhone 14 Pro Max: 6,7 Zoll

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (1)

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (2)

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (3)

Das Aus für die Notch

Jedes Jahr spendiert Apple seiner neuen iPhone-Generation ein Detail, an dem Kennerinnen und Kenner es auf Anhieb von den Vorjahresmodellen unterscheiden können. Das

iPhone 13

ließ sich vom

iPhone 12

vor allem anhand der schrägen Platzierung der Kameralinsen unterscheiden, das

13 Pro

hob sich mit seinen größeren Kameralinsen weniger klar vom Vorgänger ab. In diesem Jahr ändert sich das: Apple verabschiedet sich erstmals von der 2017 mit dem

iPhone X

eingeführten Notch – der Aussparung für das TrueDepth-Kamerasystem für Face ID.

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (5)

Bei den Pro-Modellen gibt es keine Einkerbung am oberen Displayrand mehr, stattdessen stecken die Frontkameras ähnlich wie bei vielen Android-Modellen in einem Loch im Display. Damit das klein genug ausfällt, verbaut das Android-Lager vorn nur noch simple Frontkameras, verzichtet weitgehend auf aufwendige Technik zur Gesichtserkennung, etwa den noch im

Samsung Galaxy S9

eingebauten Iris-Scanner. Apple baut für Face ID noch weitere Technik (Infrarot-Projektor und Sensoren) ein, daher reicht hier kein kleines Loch. So verwendet Apple für Frontkamera und Face-ID-Technik eine größere ovale Öffnung.

Benachrichtigungen bauen sich mit schwarzem Hintergrund um die ovale Öffnung herum auf – Apple nennt die Funktion "Dynamic Island". Auf diese Weise werden Benachrichtigungen auch innerhalb von Apps am oberen Bildschirmrand angezeigt. Apple hat angekündigt, dass Apps von Drittentwicklern ebenfalls die Funktion nutzen können. Im Praxis-Test beeindruckte die Umsetzung der Dynamic-Island-Benachrichtigungen. Apple bettet die ovale Öffnung so geschickt in Benachrichtigungsfenster ein, dass sie praktisch unsichtbar wird. Und: Nach Tipp auf die Benachrichtigung erscheint bei entsprechend angepassten Apps ein Mini-Fenster mit eigenen Bedienfunktionen, ähnliche einem Widget. So lässt sich etwa die Musikwiedergabe steuern. Bis zu zwei Benachrichtungen blenden Sie gleichzeitig ein, dann erscheint rechts neben dem bekannten ovalen Bereich eine weitere kleinere schwarze Einblendung – quasi eine zweite Schwesterinsel rechts neben der Hauptinsel.

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (6)

Always-on-Display mit wenig Hertz

Wie im Vorjahr ist das Display mit der neuesten OLED-LTPO-Technologie ausgestattet, die neben knackigen Kontrasten und tollen Farben vor allem eine variable Regelung der Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hertz ermöglicht. Damit stellt das iPhone bewegte oder auch schnell gescrollte Inhalte flüssig dar. Bei statischen Inhalten spart das Display durch Herunterfahren der Hertz-Zahl Strom. Die Technologie sorgt – neben

iOS 16

– dafür, dass Apple endlich einen Always-on-Display-Modus exklusiv für die Pro-Modelle einführen kann, ohne sich allzu viele Sorgen über den Stromverbrauch zu machen. Beeindruckend im Praxis-Check waren die Details, mit denen Apple das Ganze umgesetzt hat: Anders als die Android-Konkurrenz zeigt der Always-on-Bildschirm durchaus weiterhin Farben, wenn auch mit reduzierter Helligkeit und angepasst an das Motiv. Und: Ein im Sperrbildschirm platziertes Objekt rutscht im Always-on-Bildschirm hinter die Uhrzeit. Besonders geeignet sind dafür Fotos, die mit der "Porträt"-Funktion im iPhone geschossen wurden, da hier mehrere Ebenen verfügbar sind.

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (7)

iPhone 14 Pro: Display mit starker Helligkeit

An starke Kontraste und naturgetreue Farben sowie die Truetone-Anpassung der Farbtemperatur hat man sich bei den Top-iPhones schon gewöhnt. Eine Überraschung im Test waren aber die enormen Helligkeitsreserven des Displays: Das iPhone 14 Pro knackte die 2.000er-Grenze, erreichte im Test bei HDR-Inhalten 2.046 Candela (cd) je Quadratmeter, mit normalen SDR-Bildern ebenfalls starke 1.892 cd. Dabei waren die 1.214 cd des iPhone 13 Pro schon richtig gut. Bei Sonnenlicht sind die neuen iPhone 14 Pro-Modelle jedenfalls sehr gut ablesbar.

Nur die Pro-Modelle haben den A16-Prozessor

2022 erhalten tatsächlich nur die iPhone-Pro-Modelle einen wirklich neuen Prozessor: Der Apple A16 Bionic feiert hier die Premiere und erhält einen schnelleren Speicher sowie mehr neuronale Leistung etwa für Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz. Der Chip besitzt eine CPU mit sechs Kernen sowie eine GPU mit fünf Kernen. Laut Apple soll er im Schnitt 10 Prozent schneller sein als der A15 Bionic des Vorgängers, bei einzelnen Anwendungen sogar noch schneller. Im COMPUTER BILD-Test war der A16-Prozessor etwa im CPU-Benchmark Geekbench-5.1 mit bis zu 5.424 Punkten (Multicore) rund 13 Prozent schneller als der A15 im iPhone 14 (4.716 Geekbench-Multicore-Punkte). So bleibt die Android-Konkurrenz auf Abstand.

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (8)

Die Kamera: 48 Megapixel im iPhone 14 Pro

Schon wegen der dritten Kamera für Tele-Aufnahmen geben viele Fotofans seit jeher den Pro-Modellen den Vorzug. Gleichzeitig kamen schon in den Vorjahren in den Pro-Geräten größere und bessere Kamera-Sensoren zum Einsatz. In diesem Jahr wagt Apple bei den iPhone-14-Pro-Modellen einen großen Schritt, setzt statt der üblichen 12 Megapixel erstmals auf einen sehr hochauflösenden Kamera-Sensor mit 48 Megapixeln und dem im Android-Lager längst üblichen Pixel-Binning. Das bedeutet: Beim 48-Megapixel-Sensor werden von der internen Bildverarbeitung jeweils vier Sensorpixel für ein optimales Ergebnis und mehr Lichtausbeute zusammengefasst, sodass am Ende doch ein 12-Megapixel-Foto im Speicher landet. Apple nutzt den hochauflösenden Sensor, um auch für kleinere Zoomstufen unterhalb der dreifach optischen Vergrößerung der Tele-Linse mehr Details herauszuholen. Beim Zoomen in den Sensor sind bis zu zweifache Vergrößerungen bei weiterhin 12 Megapixel möglich.

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (9)

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (10)

Theoretisch reizt die Kamera so die Vorteile höherer Lichtausbeute bei schwachem Licht und hoher Schärfereserven bei guter Beleuchtung aus. Effektiv war die Bildqualität im Test aber vergleichbar mit den Vorgängern. Im Praxis-Test zeigten sich einige Vorteile in bestimmten Beleuchtungssituationen, etwa nachts – im strengen Laborszenario für wenig Licht kam das aber nicht zur Geltung, teils gaben die Tester den Nachtfotos des Vorgängers sogar den Vorzug. In der Praxis hängt es vom Einzelfall ab, ob die neue Photonic Engine in Apples Bildverarbeitung in der jeweiligen Situationen Vorteile "errechnen" kann. Zur 48-Megapixel-Kamera gesellen sich eine Telelinse (12 Megapixel). Bei hohen Zoom-Faktoren (maximal ist Faktor 15 wählbar) lieferte das 14 Pro etwas klarere Bilder, bei normalem Zoom (Faktor 4 im Test) war aber kein Unterschied zu sehen. Außerdem gibt es eine Ultraweitwinkelkamera mit leicht verbesserter Linse (12 Megapixel), die aus wenigen Zentimeter Entfernung automatisch in den Makro-Modus wechselt.

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (11)

Ist die Akku-Schwäche beseitigt?

Das iPhone 14 Pro soll die Akkuschwäche des Vorjahresmodells gegenüber dem Standardmodell vergessen machen. Insider-Berichten zufolge steigt die Akkukapazität um 3,4 Prozent auf 3.200 Milliamperestunden (mAh; Vorgänger 13 Pro: 3.095 mAh, iPhone 13: 3.227 mAh), ist damit immer noch etwas niedriger als beim iPhone 14 (3.279 mAh). Doch der Unterschied fällt weniger deutlich aus als 2021. Im Test war die Laufzeit mit 9:55 Stunden deutlich geringer als beim Vorgänger (11:22 Stunden) und angesichts der starken Leistung des großen Bruders iPhone 14 Pro Max (13:43 Stunden) auch geringer als erwartet. Im Vergleich mit der Konkurrenz arbeitet aber auch das iPhone 14 Pro effizienter, sammelt hier mit umgerechnet 661 mg an CO2-Emission je Nutzungssstunde wertvolle Punkte in der

COMPUTERBILD-Nachhaltigkeitswertung für Smartphones

. Das Laden dauert mit 1:47 Stunden weiter recht lang, mehr als 20 Watt kann das iPhone 14 Pro nicht aufnehmen. Mit iOS 17 zeigte sich die Akku-Laufzeit in Nachtests mit dem großen Bruder 14 Pro Max deutlich reduziert, dennoch ist die Laufzeit der 14er-Modelle besser als die der Nachfolger.

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (12)

Extras für mehr Sicherheit: Unfallerkennung

Wie die anderen iPhone-14-Modelle trägt das 14 Pro zwei neue Dual-Core-Bewegungssensoren. Die erkennen Aufprallkräfte von bis zu 256G, benachrichtigen so bei schlimmen Autounfällen eigenständig den Rettungsdiens (inklusive Standortinfo) und – wenn der User nicht sprechen kann – auch mit einer automatischen Sprachnachricht in der jeweiligen Landessprache.

Ass im Ärmel für die Zukunft: Satellitenfunk

Sämtliche iPhone-14-Modelle sind in der Lage, Verbindung zu Satellitenfunk im 2,5-Gigahertz-Frequenzberech aufzubauen. Apple nutzt Satelliten von Globalstar. Doch es gibt Einschränkungen: Es werden nur Notfallnachrichten abgesetzt, Surfen und Telefonieren ist nicht. Kein Wunder: Die Datenrate ist minimal, liegt wohl bei nur 0,256 Mbps. Die Notrufe gehen an spezielle Servicecenter, Standortdaten werden auch in der „Wo ist“-App angezeigt – also erfährt die Familie ebenfalls, wo etwa in der Sahara das iPhone jüngst geortet wurde. Im November 2022 startete die Sat-Verbindung zunächst in Nordamerika, seit Mitte Dezember 2022 funktioniert der

Satelliten-Notruf mit dem iPhone

auch in Deutschland – COMPUTER BILD hat das System bereits ausprobiert. Könnte der Starlink-Verbund in Zukunft gar das Handynetz ersetzen? Die dafür benötigte Zahl an Satelliten wäre vermutlich sogar Elon Musk zu viel.

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (13)

Die besten iPhones

Platz

1

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (14)

Testnote

1,3

sehr gut

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (15)

Testsieger

Apple

iPhone 15 Plus

Nicht verfügbar!Nicht verfügbar!Nicht verfügbar!

Platz

3

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (18)

Testnote

1,4

sehr gut

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (19)

Apple

iPhone 14

Platz

4

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (20)

Testnote

1,4

sehr gut

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (21)

Apple

iPhone 13 mini

Nicht verfügbar!

Platz

5

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (22)

Testnote

1,4

sehr gut

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (23)

Apple

iPhone 15

Nicht verfügbar!

Platz

6

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (24)

Testnote

1,4

sehr gut

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (25)

Apple

iPhone 14 Plus

Nicht verfügbar!

Platz

7

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (26)

Testnote

1,4

sehr gut

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (27)

Apple

iPhone 13 Pro

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

8

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (28)

Testnote

1,4

sehr gut

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (29)

Apple

iPhone 15 Pro

Platz

9

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (30)

Testnote

1,4

sehr gut

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (31)

Apple

iPhone 14 Pro

Nicht verfügbar!Nicht verfügbar!

Platz

10

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (32)

Testnote

1,4

sehr gut

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (33)

Apple

iPhone 13 Pro Max

Nicht verfügbar!Nicht verfügbar!Nicht verfügbar!

Komplette Liste: Die besten iPhones

iPhone 14 Pro: Preis und Speicher

Die Pro-Varianten des iPhones sind bei der 14er-Reihe teurer als bei den Vorgängerserien: Während das iPhone 13 Pro mit einem Einstiegspreis von 1.249 Euro auf den Markt kam, kostet das iPhone 14 Pro mindestens 1.299 Euro, für das Max-Modell kommen 150 Euro Aufpreis dazu. Neu ist ein Spitzenmodell mit jeweils 1 Terabyte (TB) – mit 2.099 Euro ist das iPhone 14 Pro Max (1 TB) das teuerste iPhone-Modell bislang. Zum Vergleich: Beim normalen iPhone 13 war man schon ab 899 Euro dabei. Die UVP sehen wie folgt aus:

  • iPhone 14 Pro: 1.299 Euro (128 GB), 1.429 Euro (256 GB), 1.689 Euro (512 GB), 1.949 Euro (1 TB)
  • iPhone 14 Pro Max: 1.449 Euro (128 GB), 1.579 Euro (256 GB), 1.839 Euro (512 GB), 2.099 Euro (1 TB)

iPhone 14 Pro: Preisverfall hat Höhepunkt erreicht

Im Herbst und vor Weihnachten war das iPhone 14 Pro schwer lieferbar – eine Folge sowohl der hohen Nachfrage als auch der Lieferprobleme als Folge zunächst der Lockdown-Schließungen von Fabriken beim Hersteller Foxconn in China und später umgekehrt grassierender Corona-Infektionen nach plötzlicher Aufhebung des Lockdowns. Doch mittlerweile hat sich die Lage entspannt: Wie in der

Idealo-Preisprognose zum iPhone 14

bereits vorausgesagt, sind die Preise mittlerweile deutlich gefallen – die 128-GB-Variante kostete Ende Oktober rund 1.070 Euro (statt zum UVP von 1.299 Euro). Behält Idealo auch beim weiteren Preisverlauf recht, ist nicht mit weiteren schnellen Preissenkungen zu rechnen – es gibt also preislich keinen Grund, mit dem Kauf noch weiter zu warten.

Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (34)

Fazit und Alternative: iPhone 14 Pro

Das iPhone 14 Pro legt gegenüber dem normalen 14er in allen Bereich noch eine Schippe Technik drauf: Tele-Linse für starken Zoom, stärkerer Prozessor, ein deutliches Plus an Helligkeit. Und 48-Megapixel-RAW-Fotos für Foto-Profis. Nur beim Akku hätten wir mehr erwartet. Wer ein wasserdichtes und handliches Smartphone mit Top-Technik sucht, sollte das iPhone 14 Pro in die engere Wahl nehmen. Mittlerwele aber gibt es eine interessante Alternative: Das

iPhone 15

hat denselben Prozessor wie das iPhone 14 Pro, auch die Dynamic Island ist dort zu finden. Wer auf eine separate Tele-Linse verzichten kann, kann hier 100 Euro oder mehr sparen. Außerdem ist mittlerweile auch der Nachfolger

iPhone 15 Pro

verfügbar. Er ist rund 130 Euro teurer, ist schneller und hat eine noch bessere Kamera, aber zeigte im Test Schwächen bei der Akku-Laufzeit.

Preise (UVP): iPhone 14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max

Preise (UVP): iPhone 14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max

Modell

128 GB

256 GB

512 GB

1 TB

iPhone 14

999,00 Euro

1.129,00 Euro

1.389,00 Euro

-

iPhone 14 Plus

1.149,00 Euro

1.279,00 Euro

1.539,00 Euro

-

iPhone 14 Pro

1.299,00 Euro

1.429,00 Euro

1.689,00 Euro

1.949,00 Euro

iPhone 14 Pro Max

1.449,00 Euro

1.579,00 Euro

1.839,00 Euro

2.099,00 Euro

iPhone 14 Pro: Kaufen und Release

Das iPhone 14 Pro ließ sich ab Freitag, 9. September, vorbestellen. iPhone-14-Release: 16. September 2022.

Apple iPhone 14 Pro kaufen

Angebote und Bundles

Die Teilnahme an der Reise zur ursprünglichen Vorstellung der iPhone-14-Serie wurde von Apple unterstützt. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter www.axelspringer.de/unabhaengigkeit.

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Apple iPhone 14 Pro im Test: Wie stark ist das kleine Pro wirklich? (2024)

FAQs

Ist das iPhone 14 Pro klein? ›

Das iPhone 14 Pro Display hat gerundete Ecken, die den Kurven des Designs folgen und sich innerhalb eines normalen Rechtecks befinden. Als Standard-Rechteck gemessen hat das Display eine Diagonale von 6,12" (15,54 cm). Der tatsächlich sichtbare Displaybereich ist kleiner.

Ist das iPhone 14 Pro genau so groß wie das iPhone 15 Pro? ›

Das iPhone 15 Pro misst 146,6 × 70,6 × 8,25 Millimeter und wiegt 187 Gramm. Sein geringeres Gewicht hängt mit dem verwendeten Material zusammen: Apple nutzt Titanium, das leichter und robuster ist. Beim iPhone 14 Pro liegen die Maße bei 147,5 × 71,5 × 7,85 Millimeter. Das Smartphone bringt 206 Gramm auf die Waage.

Wie gut ist das iPhone 14 Pro wirklich? ›

Im Test überzeugt das iPhone 14 Pro durch seine hervorragende Kamera und großartige Akkuleistung. Besonders die Qualität von Videos und der "Action-Mode" begeistern. Jedoch ist die Verbesserung gegenüber dem iPhone 13 Pro und Pro Max gering, weshalb das iPhone lediglich die Testnote "Gut" und nicht "Sehr gut" erhält.

Wie Groś ist das iPhone 14 Pro? ›

Der verfügbare Speicherplatz ist geringer und hängt von vielen Faktoren ab. Eine Standard-Konfiguration nutzt ungefähr 12 GB bis 17 GB Speicherplatz, inklusive iOS 16 mit den neuesten Features und Apple Apps, die gelöscht werden können. Apple Apps, die gelöscht werden können, nutzen ungefähr 4,5 GB Speicherplatz.

Ist das iPhone 14 plus genauso groß wie das iPhone 14 Pro? ›

Das iPhone 14 Plus ist praktisch genauso groß wie das iPhone 14 Pro Max. Beide haben ein 6,7-Zoll-Display.

Warum wird das iPhone 14 Pro nicht mehr verkauft? ›

Nachdem Apple die Produktion der iPhone 14-Serie im zweiten Halbjahr um sechs Millionen Einheiten erhöhen wollte, gibt der Technologiegigant aus Cupertino diese Pläne nun auf, nachdem die Nachfrage nicht so hoch geblieben ist, wie Apple erwartet hätte.

Haben iPhone 14 Pro und 15 Pro die gleiche Hülle? ›

iPhone 15 Pro vs.

Die Maße des iPhone 14 Pro sind 147,5 mm (Höhe), 71,5 mm (Breite) und 7,85 (Tiefe). Wir können sehen, dass das iPhone 15 Pro diesmal kleinere Abmessungen hat, daher werden die iPhone 15-Pro-Hüllen nicht mit iPhone 14-Pro-Hüllen kompatibel sein.

Bei welchem iPhone ist die Kamera am besten? ›

Das iPhone 15 Pro Max verfügt über die beste iPhone-Kamera mit den meisten Funktionen, wie dem Aktionsmodus und dem besten Zoomobjektiv. Ältere Pro (Max)-Modelle verfügen zusätzlich über ein Zoomobjektiv. Dies ist praktisch, wenn du beispielsweise Urlaubsfotos in hoher Qualität aufnehmen möchtest.

Wann kommt das iPhone 15 Pro raus? ›

iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max sind in vier tollen neuen Farben erhältlich: Titan Schwarz, Titan Weiß, Titan Blau und Titan Natur. Sie können ab Freitag, 15. September vorbestellt werden und sind ab Freitag, 22. September erhältlich.

Warum ist das iPhone 14 Pro so teuer? ›

Der im 4-nm-Prozess hergestellte A16 in iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max soll für Apple richtig teuer sein. Fertiger TSMC braucht bis zu 2,4 Mal mehr Geld. Apples iPhone 14 Pro und 14 Pro Max sind die beliebtesten neuen Modelle – auch wenn sie teurer sind.

Was bedeutet das pro Beim iPhone? ›

Im Gegensatz zum iPhone 12 wartet die Kamera des Pro-Modells mit einem Teleobjektiv und einem LiDAR-Scanner auf, wodurch du deutlich schärfere Bilder erhältst: Das Teleobjektiv (12 Megapixel) ermöglicht es, selbst von kleinen Objekten Nahaufnahmen ohne Qualitätsverlust anzufertigen.

Sollte man sich das iPhone 14 Pro kaufen? ›

Fazit: Dein Kaufguide für das iPhone 14 Pro in 2024

Das iPhone 14 Pro ist eine exzellente Wahl für Fotografie-Enthusiasten, die Wert auf eine hochwertige Kamera legen, sowie für Nutzer, die eine solide Leistung ohne die Notwendigkeit der allerneuesten Features schätzen.

Was sind die Vorteile eines iPhone 14 Pro gegenüber einem iPhone 14? ›

Einer der Hauptgründe, das iPhone 14 Pro dem iPhone 14 vorzuziehen, ist seine deutlich überlegene Kamera. Größter Unterschied ist die neue Hauptlinse, die mit 48 Megapixel (MP) auflöst und einen großen Bildsensor verbaut hat. Sie bietet eine deutlich höhere Auflösung als das 12-Megapixel-Objektiv im Standardmodell.

Wie lange hält der Akku von iPhone 14 Pro? ›

Der Akku des 14 Pro Max hält zwar bequem einen ganzen Tag lang durch, kann aber nicht mit der Batterielaufzeit des Vorgängers 13 Pro Max mithalten. Wenn du jedoch die Funktion "Immer eingeschaltet" deaktivierst und die Bildwiederholrate auf 60 Hz stellst, hält der Akku zwei Tage lang durch.

Welcher Akku ist besser iPhone 14 oder 14 pro? ›

Akku. Beide Modelle haben im Vergleich zu ihren Vorgängern eine verbesserte Akkulaufzeit und unterstützen induktives Laden. Das Netzteil zum Schnellladen ist allerdings nur separat erhältlich. Das iPhone 14 hat eine Akkukapazität von 3.279 mAh, während das iPhone 14 Pro eine Kapazität von 3.200 mAh hat.

Ist iPhone 14 Pro grösser als 13? ›

Größe: Vergleich der beiden iPhone-Modelle

Sowohl das iPhone 14 als auch das iPhone 13 bieten ein 6,1 Zoll großes Display. Die Gehäusegröße ist fast identisch: Das iPhone 14 ist lediglich 0,15 Zentimeter dicker als das iPhone 13.

Was ist der Unterschied zwischen iPhone 14 Pro und Pro Max? ›

Das iPhone 14 Pro Max kann bis zu 95 Stunden Audio, bis zu 29 Stunden Videos und bis zu 25 Stunden lang Videos im Stream wiedergeben und hat somit eine längere Akkulaufzeit als das iPhone 14 Pro, das etwa bis zu 75 Stunden Audio, bis zu 23 Stunden Videos wiedergeben und bis zu 20 Stunden streamen kann.

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Author: Rev. Porsche Oberbrunner

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Name: Rev. Porsche Oberbrunner

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